Kongress: Viele sind wir – Viele sein als schöpferische Kraft, Wie wir uns als „multiple Persönlichkeiten“ in bereichernder Weise verwirklichen können, Heidelberg, 01. – 02. Mai 2009, Workshop, 83 Minuten auf 2 CDs oder 1 DVD
Kongress: 4. Wieslocher Therapietage – Die bedrohte Einheit des Selbst – dissoziative Fähigkeiten und Störungen, Wiesloch, 16. – 18. September 2010, 49 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD
Kongress: Vortrag anlässlich der 4. Wieslocher Therapietage – Die bedrohte Einheit des Selbst – dissoziative Fähigkeiten und Störungen, Wiesloch, 16. – 18. September 2010, 90 Minuten auf 2 CDs oder 1 DVD
Vortrag im Rahmen der 4. Wieslocher Therapietage „Die bedrohte Einheit des Selbst – dissoziative Fähigkeiten und Störungen“ im September 2010, ca. 77 Min. auf 1 DVD
Vortrag anlässlich des Symposiums der Milton-Erickson-Gesellschaft: „Viele sind wir – Viele sein las schöpferische Kraft“ vom 18. – 20. März 2011 in Heidelberg
Den inneren Boykott kennen wir alle: Das kleine Teufelchen in uns, das uns stets weismachen will, dass wir es nicht schaffen werden, was auch immer wir vorhaben. Traumatisierte Menschen, schon gar früh traumatisierte, haben diesen inneren Feind in noch deutlich abgespaltenerer Form: (…)
Trauma und dissoziative Störungen
Workshop anlässlich des Kongresses:“Viele sind wir – Viele sein als schöpferische Kraft“ vom 01. – 02. Mai 2009 in Heidelberg
Die Psychologische Psychotherapeutin Michaela Huber stellt mit der Affektkette eine Prozesstechnik vor, die bei der Bearbeitung von Traumata und belastenden Lebensthemen eingesetzt wird. Dabei nutzt und kombiniert die Affektkette bewährte Therapiemethoden wie die Screen-Technik, die Ressourcen-Installation und kinästhetische Elemente. Das Ziel ist, die traumabedingte erlernte Hilflosigkeit zu verändern.
Vortrag auf der Interdisziplinären Trauma-Fachtagung „Das hat mir die Sprache verschlagen“ am 05. März 2012 in Mainz, ca. 78 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
Zwei Vorträge:
„Wenn man nicht äußerlich fliehen kann, dann fliegt man innerlich weg.“
„Ich krieg‘ es einfach nicht auf die Reihe!“
Vortrag 1, aufgezeichnet während der 4. Wieslocher Therapietagen 2010; Vortrag 2, aufgezeichnet während der Interdisziplinären Trauma-Fachtagung 2012 in Mainz, ca. 126 Min. auf 1 MP3-CD
Manchmal dauert es Jahre, bis eine rat- und hilfesuchende Person überhaupt in der Lage ist, ausreichend Vertrauen zu fassen, (…)
Vortrag anlässlich des Kongresses „Würde – unantastbar?“ der Deutschen Gesellschaft für Integrative Leib- und Bewegungstherapie e.V. (DGIB) vom 08. – 10. März 2013 in Geldern/Niederrhein, ca. 67 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
Frühe komplexe Traumatisierungen verhindern die Entwicklung eines einheitlichen Ichs. Betroffene erleben oft, wie sich innere Stimmen miteinander anlegen, in Streit geraten. Häufig entwickeln sich daraus Zustände, die sie mit ihrem Alltags-Ich nicht kontrollieren können. (…)
Vortrag und Diskussionsrunde anlässlich der 5. Zürcher Traumatage 2013: „DISSOZIATION“ Krankheitsbild – Schutzfunktion – Chance vom 28. – 30. Juni 2013 in Zürich, ca. 148 Min. auf 2 CDs oder ca. 159 Min. auf 1 DVD
Zu den schwierigsten Momenten in der Arbeit mit hochdissoziativen Menschen gehören die Versuche, die inneren „Spiegelsplitter“ der TäterInnen in die Therapie einzubeziehen. (…)
Vortrag anlässlich der 5. Zürcher Traumatage 2013: „DISSOZIATION“ Krankheitsbild – Schutzfunktion – Chance vom 28. – 30. Juni 2013 in Zürich, ca. 159 Min. auf 1 DVD
Wer Gewalterfahrungen in einer Partnerschaft mit einbringt, wird es nicht leicht haben – und die PartnerIn auch nicht. (…)
Vortrag vom 03. Oktober 2013 in Berlin, ca. 116 Min. auf 2 CDs oder 1 MP3-CD oder 1 DVD
Dieses Seminar handelt von den Partnerschaften, in denen noch vieles möglich ist, aber die Beteiligten sich immer wieder in alten, Trauma-bedingten Mustern gefangen fühlen und verstricken. Welche Formen von Wiederholungen gibt es in solchen Partnerschaften? (…)
Praxis-Workshop vom 03. – 04. Oktober 2013 in Berlin, ca. 233 Min. auf 4 CDs oder 1 MP3-CD oder 1 DVD
Die Dipl. Psych. und Psychologische Psychotherapeutin Michaela Huber griff in ihrem Vortrag „Viele im Netz der Pädokriminalität“ verschiedene Aspekte des Themas auf. So begann Sie mit der gesellschaftlichen Dimension, die sie als eine „Pornographisierung der Gesellschaft“ beschrieb.(…)
Vortrag im Rahmen der 2. Interdisziplinären Trauma-Fachtagung „Wir sind Viele“ vom 28. – 29. März 2014 in Mainz, ca. 94 Min. auf 2 CDs oder 1 DV
Von guten Beziehungen, Distanz zum Schrecken
und einem balancierten Stoffwechsel.
– Gute Beziehungen? Wie waren sie denn, wenn man früh traumatisiert ist – und wie könnten sie sein?
– Distanz zum Schrecken? Wie war er denn, wie hat er sich ausgewirkt – und wie kommt man davon weg?
– Balancierter Stoffwechsel? Wieso geriet er aus dem Gleichgewicht, wie wirkt/e sich das aus, und was tun? (…)
Vortrag anlässlich des Trauma-Kongresses 2010 in Bad Herrenalb, ca. 86 Min. auf 2 CDs
Der Begriff Schuld kommt aus dem Geldwesen (Schulden) und deutet an, dass man etwas „auszugleichen“ habe. Wie erleben unsere PatientInnen/KlientInnen das Thema Schuld und Schuldgefühle?(…)
Seminar am 11.04.2014 im psychotherapeutisches Zentrum Bad Mergentheim, ca. 239 Min. auf 4 CDs.
Wer Gewalterfahrungen in eine Partnerschaft mit einbringt, wird es nicht leicht haben – und die Partnerin auch nicht. Die Psychotherapeutin und Trauma-Expertin Michaela Huber geht in ihrem Vortrag mit anschließen dem Workshop auf diese schwierige Thematik ein.(…)
Vortrag und Workshop, 3. und 4. Oktober 2013, Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung, Berlin, ca. 345 Min. auf 2 DVDs
Vortrag anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation (DGTD): „Trauma, Dissoziation und Täterschaft“ vom 04. – 05. September 2015 in Dresden, ca. 25 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
Von vielen Frauen in Therapie und Beratung erfahren wir, dass sie mehrfach in ihrem Leben sexuelle Übergriffe und Gewalt erfahren haben. Häufig schon als Jugendliche beim „ersten Mal“, manchmal im Rahmen einer Beziehung aus der sie sich lange Jahre nicht haben lösen können – nicht selten durch verschiedene Partner hintereinander.
Vortrag im Rahmen des 25jährigen Jubiläums des Frauennotruf Lübeck am 28.09.2015 in Lübeck, ca. 91 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD
Michaela Huber zeigt in Ihrem Vortrag anschaulich und mit großem Hintergrundwissen die Möglichkeiten des Ausstiegs aus destruktiven Bindungen.
Ihr Motto: Zwischen Mitagieren und Aufgeben ist noch viel Raum für gute professionelle Arbeit. Ratsuchende sind häufig in Not und halten sich an das Schweigegebot durch ihr Umfeld. Wie können wir schon psychotherapeutisch arbeiten, obwohl noch Täterkontakt vorhanden ist? (…)
Vortrag im Rahmen der Seminarreihe Psychotraumatologie 2016 des TraumaHilfe Zentrums Nürnberg THZN e.V. vom 20.02.2016
Ein Trauma entsteht durch eine seelische Wunde/Verletzung. Es sind Lebensereignisse und unverarbeitete seelische Erschütterungen, die uns Menschen krank machen.
Michaela Huber erläutert, was im Gehirn geschieht, wenn der Mensch Traumatisierung erfährt. Das Gehirn verhindert durch verschiedene Mechanismen, das Traumageschehen direkt bewußt zu erleben. (…)
Vortrag im Rahmen der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Systemischen Gesellschaft „Systemisch begegnet Wissenschaft“, Desden, 03. – 05. März 2016, ca. 47 Min. auf CD oder DVD
Ein Trauma entsteht durch eine seelische Wunde/Verletzung. Es sind Lebensereignisse und unverarbeitete seelische Erschütterungen, die uns Menschen krank machen.
Michaela Huber erläutert, was im Gehirn geschieht, wenn der Mensch Traumatisierung erfährt. Das Gehirn verhindert durch verschiedene Mechanismen, das Traumageschehen direkt bewußt zu erleben. (…)
Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Unbewusste Erbschaften“, Transgenerationale Weitergabe von Traumata als Herausforderung in der psychosozialen Arbeit, Kiel, 01. März 2016, ca. 50 Min. auf CD oder DVD
Zwei Extrem-Reaktionen sind bei KollegInnen zu beobachten, wenn es um das Thema EMDR bei Komplextrauma und schweren dissoziativen Störungen geht: Entweder ein „Finger weg!“ Oder ein: „Ist doch wie bei anderen, nur mit umgekehrtem Protokoll“. Dabei lohnt es sich, die Besonderheiten genauer unter die Lupe zu nehmen, unter denen Prozess-Techniken bei hoch dissoziativen Menschen eingesetzt werden können. (…).
Vortrag im Rahmen des EMDRIA-Tags „EMDR bricht Linien“, Berlin, 06. – 07. Mai 2016, ca. 74 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
Viele Suchtmittel-Abhängige haben nicht deshalb angefangen, sich mit diversen Substanzen und/oder Alkohol selbst zu „behandeln“, weil sie einfach frustriert oder abenteuerlustig oder als Erwachsene zum ersten Mal in einer Lebenskrise sind. Sondern sie haben bereits eine Kindheit voller Gewalt und Qualen hinter sich, und die Sucht ist eine Selbsthilfe-Möglichkeit, um sich „zuzumachen“, nichts mehr zu fühlen, nicht aufdecken, sich nicht mit dem Schmerz konfrontieren zu müssen, nicht die Folgen der Gewalt durchdenken und verändern zu müssen. (…)
Vortrag im Verein für soziale Integration und seelische Gesundheit e.V. vom 10. Mai 2016 in Nagold, ca. 115 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD
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Keks | Dauer | Beschreibung |
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