Michaela Huber ist Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, international Ausbilderin in Traumatherapie, Übersetzerin und Autorin zahlreicher Fachbücher. Gemeinsam mit Prof. Reddemann und Dr. Arne Hofmann hat Michaela Huber in Deutschland die moderne Traumatherapie etabliert. Unterstützt wurden die drei ExpertInnen durch Onno van der Hart und Ellert Nijenhuis. Als Expertin ist sie immer wieder in TV-Formaten zu sehen, berät Politiker*innen, Organisationen und Verbände. Sie erhielt als erste Frau außerhalb der USA und als erste Deutsche für ihre Forschungen und Fachveröffentlichungen den weltweit renommierten „International Distinguished Achievement Award“. Ihr wurde der Pappenheimpreis für ihren internationalen Einsatz zur Verbesserung der Situation von Frauen mit einer dissoziativen Identitätsstörung verliehen. Das Bundesverdienstkreuz erhielt Michaela Huber für ihr internationales Engagement für schwer traumatisierte Menschen, für die Initiierung der ersten Frauenhäuser und den Aufbau von Psychotrauma-Zentren sowie für die internationale Vernetzung von Kolleg/innen, die mit traumatisierten Menschen arbeiten. Frau Huber war bereits als Psychotraumatologin im Kosovokrieg im Einsatz und ist jetzt im Rahmen des Ukrainekriegs für traumatisierte Mädchen und Frauen tätig. Nach Deutschland baut Frau Huber mit ihrem Team Psychotrauma-Zentren in Estland und Portugal auf. Weitere Länder werden folgen.
Erfahren Sie mehr über die Seminare und Webinare der MH Akademie Michaela Huber PPT rund um die Themen Trauma, Supervision, Dissoziation und vielen mehr.
Wir freuen uns heute über ein tolles Seminar mit dem Auditorium Netzwerk Verlag für Audio-Visuelle Medien Inh. Ulrich Bernd“
Mittlerweile dürfen wir zum 8. Mal in Folge mit Auditorium arbeiten. Die Seminare, wie immer mit mehreren hundert Teilnehmenden, machen große Freude.
Top Technik, spannende Teilnehmende, interessante Fragen.
Wie immer gibt es die Möglichkeit zur Fallbesprechung.
Spannendes Thema, mit aktuellem Bezug:
Alle denken an sich, nur ich denke an mich” – Männlicher und weiblicher Narzissmus
Es gibt gesunden Narzissmus, das heißt: Man pflegt sich gut, achtet auf sich und verteidigt die eigenen Interessen. Und es gibt pathologischen Narzissmus. Niemand möchte mit einem pathologischen Narzissten zusammen sein, mit einem Menschen, der nur sein eigenes Interesse im Blick hat, und schon gar nicht, wenn er dann noch die Merkmale der „dunklen Triade“ erfüllt (außer Narzissmus sind das Macchiavellismus und Psychopathie), manipulativ und aggressiv ist, zur Not auch gewalttätig agiert und unter Impulskontrollverlust – oder noch schlimmer: kühl sadistisch – seine Interessen durchsetzt auf Kosten aller anderen um sich herum.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen dem sogenannten männlichen und dem weiblichen Narzissmus. Beiden ist gemeinsam, dass nicht die übermäßige „Selbstliebe“, sondern im Gegenteil ein Mangel an Selbstwertgefühl hinter dem Gebaren verborgen ist.
Im Seminar sprechen wir unter anderem folgende Fragen an: Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede bestehen zwischen den übermäßigen Narzissmen der Geschlechter? Welche Prognosen je nach Komorbidität gibt es für die Behandlung und welche psychotherapeutischen Ansätze haben sich als wirkungsvoll erwiesen?
www.facebook.com/MHAkademieMichaelaHuberPPT
www.mh-akademie.com/seminare-2023/
Teilnehmende, die das aktualisierte Handout haben möchten, schreiben uns einfach an: support@michaela-huber.com
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Mir hat das Seminar die Augen geöffnet. Auch wenn es schmerzlich werden wird, ich weiß jetzt, was ich ändern muss. Danke für ihre einfühlsame und informative Darlegungsweise.
Ein toller Auftritt wieder, Frau Huber. Die Auditorium Seminare sehe ich fast immer von ihnen. Das ist unkompliziert, direkt und leicht verfügbar. Dafür gibt es geballtes Wissen. Danke für ihre spritzige Vortragsweise.
Habe leider den Anfang verpasst. Ab wann ist das Seminar online verfügbar
Richtig gutes Seminar. Kurzweilig und geballt mit Infos. Super! Danke!
Richtig stark fand ich ihre Aussage zur Frage zum Retreat. Jeder andere hätte der Mutter gesagt, klar kommen sie, dass ist kein Problem für ihr Kind. Das macht sie aus. Sie sagen klar: Schauen sie, prüfen sie, und gerne auch nächstes Jahr. Jetzt weiß ich, warum ihre Fans ihre Ehrlichkeit schätzen. Toll
Danke, dass sie dieses wichtige Thema ausgewählt haben. Egal ob in der Politik, in den Medien, im Berufsleben allgemein und auch im privaten Alltag trifft man immer mehr auf Narzissten. Was diese anrichten, ist denen egal. Hauptsache, sie setzen ihre Interessen durch. Freue mich auf weitere Vorträge.
Das war mein erstes Online-Seminar bei Auditorium und sicher nicht mein letztes. Wirkich ein klasse Seminar. Danke und schönes Wochenende.
Danke für das tolle Seminar. Ich hatte so oft im Beruf mit Narzissten zu tun, die skrupellos vorgegangen sind. Zuhören, dass dies anderen auch so ging und woher das kommt, wie man sich schützen kann, war sehr wichtig für mich. Danke
Großes Dank an Auditorium und Sie für das spannende Seminar. Werde mich wegen der Infomaterialien gern melden.
Ich hatte erst gezögert, da Online-Seminare eigentlich nicht so mein Ding sind,. Das Seminar hat mich jedoch überzeugt. Es gab keine Frage, die sie nicht beantworten konnten . Auch wie sie auf die Frager/Fragerinnen eingegangen sind, hat mir richtig gut gefallen.
PORNHUB: Mit 40 Milliarden Aufrufen im Jahr (was etwa 115 Millionen Besucher*innen pro Tag entspricht) ist sie die größte Pronoseite der Welt.
Pornhub hat nicht nur den Handel mit der Verbreitung von sexuellen Gewaltdarstellungen voran getrieben, sondern auch Kinderpornografie eine Plattform und zusätzlichen Markt geschaffen.
ECPAT, die Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung, spricht von mehr als 12 Milliarden US-Dollar Umsatz mit der Verbreitung von Darstellungen der gewaltsamen, sexuellen Ausbeutung von Kindern.
Damit ist der organisierte Menschenhandel ein lukrativeres "Geschäftsmodell" als Waffen und Drogengeschäfte.
Der Medienanbieter Netflix hat im März nach jahrelangen Recherchen mit einer Story namens Mones Shot begonnen.
Traffickinghub ist eine internationale Bewegung, die sich dafür einsetzt, dass Pornhub geschlossen wird und seine Führungskräfte zur Rechenschaft gezogen werden.
Bis dato hat die Bewegung mehr als 2 Millionen unterschriften.
Ermittler hatten auf Grund von Hinweise Minderjährige auf der Plattform entdeckt, die vor laufender Kamera brutal vergewaltigt wurden. Das betroffene Mädchen war seit Monaten verschwunden.
58 weitere Videos von sexuellen Folterszenen von Kindern durch Erwachsenen wurden auf Pornhub ermittelt.
Nach Behördenangaben hatte eine Firma Menschen organisiert gewaltsam gezwungen sexuelle Handlungen an sich und anderen auszuführen, diese gefilmt und ins Netz gestellt. Gerichte sprachen den Opfern, darunter auch Kindern insgesamt 12,7 Millionen US Dollar zu.
Die Initiatorinnen von Traffickunghub geben an, dass Pornhub mit 42 Milliarden Besuchen und 6 Millionen hochgeladenen Videos pro Jahr Millionen an Werbe- und Mitgliedschaftseinnahmen generiert.
Gleichzeitig kommt es immer wieder zu schweren Verstößen gegen Kinderpädokriminalität, zu Vergewaltigungs- und schweren Misshandlungszenen im sexuellen Kontext.
Teenager“-Pornografie, war sechs Jahre in Folge einer der Top-Ten-Suchbegriffe auf Pornhub.
Die Internet Watch Foundation bestätigte, dass sie allein 118 Fälle von Kindesvergewaltigung, sexuellem Missbrauch und Menschenhandel auf Pornhub bestätigt habe. Laut der Foundation waren die Hälfte der Videos Missbrauch der Kategorie A, was die schlimmsten Arten von Missbrauch darstellt.
Unter: traffickinghubpetition.com/ erhalten Sie alle Informationen zu den Vorfällen.
Unterstützen Sie bitte die Petition, damit die Gewalt gegen Menschen aus reiner Gier, die organisierte, sexuelle Ausbeutung von Kindern, die Vergewaltigung von Frauen und Männern, endlich auf Pornhub beendet wird.
Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit. Weder Geld noch andere Gründe, berichtigen Menschen, einen anderen Menschen auszubeuten, zu misshandeln, zu foltern und mit den Darstellungen aus diesen Verbrechern einen Vorteil zu erwirtschaften.
Das Leid der Opfer hält ein Leben lang an. Es ist daher Aufgabe der Gesellschaft nicht nur Mitgefühl und Respekt den Opfern gegenüber zu haben, sondern diesen auch ausreichend Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören auch ausreichend Therapieplätze für die psychische Folgestörugen nach diesen extremen, oft jahrelang andauernden Gewalterfahrungen.
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Ich habe mir erstmal die ganzen Links zum Thema bei Google rausgesucht und abgespeichert. Die Netflex-Serie werde ich mir auch ansehen. Irgendwie bin ich wie in Schockstarre. Was sind das für Leute die Kinder entführen und dazu zwingen mit Erwachsenen Sex zu haben? Wie kann es sein, dass diese solange, so gut organisiert arbeiten konnten? Ein Kind Monate lang verschwunden ist und fast 60 Filme mit ihm gemacht werden.
Unterschrieben! Danke für´s teilen <3
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Verbrechen die öffentlich sichtbar werden. Wie die Pädo-Skandale in Münster, Lüdge und Bergisch-Gladbach. Das Leider der Kinder, die nicht gefunden werden, muss so brutal sein, das können wir überhaupt nicht ermessen.
Kinderschänder auf Pornhub? Ich wollte es nicht glauben. Die Seite ist so schon ekelhaft genug. Doch das ist der Gipfel der Widerwärtigkeit. Das so eine Plattform offen verfügbar und so einfach von jedem genutzt werden kann, ist unvorstellbar. Wer schützt unsere Kinder vor diesen Perversen?
Habe gelesen Visa-Card hat die Gelder der Täter eingefroren. Die klagten auch noch dagegen. Wie kann ein Anwalt solche Typen vertreten? Wir haben doch alle nur Glück gehabt, solchen Psychopathen nicht in die Hände gefallen zu sein. Da kann man solche Kerle doch nicht auch noch rechtlich vertreten.
Was sind das für Männer die mit Kindern Sex haben wollen? Was stimmt mit denen nicht? Wer hat die erzogen, wo sind die aufgewachsen? Ich würde meinen Sohn eigenhändig......wenn er ein Kind missbrauchen würden. Was für Schweine!
Vor 2 Jahren haben mehr als 30 menschenrechtliche Vereine und Initiativen das Bündnis Nordisches Modell gegründet.
Sehr gerne und aus Überzeugung bin ich eine Unterstützerin des Bündnis!
Die UN-Generalversammlung verabschiedete eine Resolution zum Frauen- und Mädchenhandel, in der die Staaten aufgefordert werden, die Nachfrage nach dem Kauf sexueller Handlungen zu unterbinden.
Die OSZE forderte die deutsche Regierung auf, die Nachfrage
nach Prostitution zu bekämpfen, um ihren internationalen
rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen.
Doch der Handel mit Menschen ist in Deutschland ein Milliardenmarkt, den die Täter sich natürlich nicht nehmen lassen wollen.
Schweden, Norwegen, Island, Kanada, Frankreich, Irland, Israel und Spanien haben das nordische Model bereits umgesetzt.
Deutschland hat leider den unrühmlichen Ruf, das "Bordell Europas" zu sein. Denn nirgendwo gibt es ein so liberales Prostitutionsgesetz, wie in Deutschland. Nirgendwo ist es für Täter einfacher sich einen Körper kaufen zu können, und diesen für die eigene sexuelle Stimulation zu benutzen.
Die Profiteure sprechen daher gerne verniedlichend von Sexarbeiter und bitteln Zuhälter als Manager. Dass die Mehrheit der Frauen, die in der Prostitution tätig sind, in prekären Lebensbedinungen leben, wird dabei kaum beachtet.
Wir müssen als Gesellschaft dahin kommen, unsere Kinder so zu erziehen, dass die Option einen anderen Menschen kaufen aus Respekt vor dem Leben gar nicht mehr in Frage kommt.
Hierzu gibt es einen tollen Artikel von Anna Hahn www.a3kultur.de/positionen/frauen-sind-keine-ware
Sie belegt, dass die Freier um die Lebensumstände der Frauen wissen, ihnen dies egal ist und es ihnen auch egal ist.
Die Allmachtsfantasie das Recht zu haben andere Menschen für Sex gebrauchen zu dürfen, wirkt sich auch in anderen Bereichen aus. Diese Einstellung gibt es von Tätern auch in der Pädokriminalität. Auch diese sind überzeugt davon, sie haben das Recht gegen Geld ein Kind sexuell zu misshandeln und zu foltern.
Lüdge, Münster und Bergisch-Gladbach waren nur die Spitze des Eisbergs, der für die Öffentlichkeit sichtbar wurde.
Die Einführung des Nordischen Model in Deutschland ist überfällig.
#mhmichaelahuber #nordischesmodell #bündnisnordischesmodell #michaelahuber
Sexkaufverbot #NordischesModell #EndDemand #NoBuyerNoPimp #Sexarbeit #gleichstellung
Bündnis Nordisches Modell www.xn--bndnis-nordischesmodell-cpc.de/
Unterstützer*innen Bündnis Nordisches Model.
www.xn--bndnis-nordischesmodell-cpc.de/Unterst%C3%BCtzerInnen ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sehr gute Analyse und sehr klare Worte, liebe Michaela Huber! JA, die Einführung des Nordischen Modells ist überfällig in Deutschland!
Solche Plattformen gehören alle abgeschaltet. Wer sich Vergewaltitgungen von Kindern ansehen will, gehört direkt in die Psychiatrie und darf nie mehr auskommen. Solche Typen sind für jedes, für jedes einzelne Kind auf der Welt eine Gefahr.
Die Arbeit des Bündnis ist super wichtig. Danke für Ihre Unterstützung.
Alleine ohne die Kinderpornos ist die Plattform vollkommen krank. Geht da mal darauf und schaut Euch an was da angeboten wird. Sexuelle Gewalt in allen Variationen. Frauen und Männer die geknebelt, gefesselt sind, mit Gegenständen gefoltert werden. Durch einzelne Personen oder Gruppen. Erzählt mir bitte keiner mehr, die Menschen, die sowas kaufen und sich ansehen, wären keine Gefahr für die Gesellschaft.
Sexarbeit und Manager. Ne, is klar, wa. Ein Blick um die Bahnhöfsviertel in Deutschland reicht doch um zu wissen, dass da keine freiwillig steht!
Glaubt wirklich ernsthaft jemand, die Frauen würden ihre Körper
In Deutschland ist es halt wichtiger für Männer lebendige Absambehäter bereit zu halten, als Frauen und Kinder zu schützen. Solange der Staat Geld an der bezahlten Vergewaltigung verdient, wird sich daran auch nichts ändern.
Ich gebe zu, ich habe es nicht glauben wollen und selbst recherchiert. Die Zahlen stimmen alle. Organisierte Banden haben Kindern missbraucht, das ganze gefilmt und auch über Pornhub vertrieben. Ich bin fassungslos was in dieser Welt los ist.
Jede Woche lesen wir von festgenommenen Menschenhändlern in Deutschland. Berlin hing Plakate zur Warnung für ukrainische Flüchtlinge auf. Damit Frauen und Kinder nicht Opfer der Gangs wurden und irgendwo im Puff landeten. Das da jemand noch von Sexarbeit spricht ist ja blanker Hohn.
Ich bewundere ihre Arbeit seit Jahren. Bisher hatte ich nicht wirklich ein Bild dazu, was die Opfer erleben. Alleine die Voranzeigen von Pornhub und die Beschreibungen reichen für mich zu wissen, dass sich da nur Täter rumtummeln. Jeder der heute noch behauptet, es gäbe keine organisierte, sexuelle Ausbeutung von Kindern kann man nur noch ins Gesicht spucken. Was für widerwärte Heuchler. Nie hätte ich gedacht, wie stark die Täterszenen sind. Langsam verstehe ich, warum Therapeuten, Polizisten, Juristen bedroht, belästigt und diffamiert werden. Es geht um die richtig dicke Kohle! Da gegen sind Drogendealer und Waffenhändler Fuzzis!
Stell Dir mal vor Du bist Polizist und muss so eine Scheiße ansehen um Täter zu ermitteln. Die werden doch alle schizo. Das hält doch keiner aus.
4 neue Standorte: Expertin für Stress- und Traumafolgestörungen gründet Traumainstitute
Michaela Huber ist seit 40 Jahren als Therapeutin, Supervisorin und Ausbilderin tätig. Für ihre Forschungen erhielt sie den International Distinguished Achievement Award der International Society for the Study of Dissociation (ISSD) und den Pappenheim Preis.
Gemeinsam mit Prof. Reddemann und Dr. Arne Hofmann hat Michaela Huber in Deutschland die moderne Traumatherapie etabliert. Unterstützt wurden die drei ExpertInnen durch Onno van der Hart und Ellert Nijenhuis.
Für die Errichtung von Traumahilfezentren und die internationale Vernetzung von ExpertInnen erhielt Huber das Bundesverdienstkreuz.
Auf Grund von internationalen Kriegen und Krisen sind Millionen von Menschen von Traumafolgestörungen betroffen. Diese benötigen fundierte Hilfe. Aus diesem Grund gründete Michaela Huber 2021 das Traumainstitut-Estland. 2022 folgte das Traumainstitut-Algarve und 2023 die Traumainstitut Budapest und Andalusien.
Gemeinsam mit erfahrenen KollegInnen, die als approbierte ÄrztInnen und PsychologInnen seit Jahrzehnten mit Menschen arbeiten, die auf Grund von Krieg, Umweltkatastrophen, Gewalt, Flucht, Folter, Ausbeutung, organisierte sexuelle Ausbeutung, Mobbing, Gaslighting, Rufmord uvm. an Traumafolgestörungen leiden und/oder international sowie national im D-A-CH Raum bereits als AusbilderInnen, ReferentInnen, Coaches und BeraterInnen gearbeitet haben, wird Huber in den neuen Instituten ÄrztInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, SeelsorgerInnen, Coaches, BeraterInnen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen etc. aus- und weiterbilden.
Huber, die Jahrzehnte mit KlientInnen in Forensiken, Psychiatrien, somatischen Kliniken, Reha-Einrichtungen und Praxen gearbeitet hat, ist bekannt dafür Wissen sehr praxisorientiert und immer „State oft the Art“ zu vermitteln. Kleine Gruppen, mit intensiver Interaktion und Nachbetreuung, Gruppen und Einzelsupervisionen, machen den jahrzehntelangen Erfolg ihrer zertifizierten Aus- und Weiterbildungsreihen aus.
Die psychologische Psychotherapeutin ist seit 3 Jahren schwerpunktmäßig im Ausland. In ihrem aktuellen Einsatz für traumatisierte Mädchen und Frauen auf Grund des Ukraine-Krieges konnte Huber auf Grund ihre Einsatzerfahrung im Kosovo-Krieg zurückgreifen. Die als Macherin bekannte Expertin erkannte schnell, dass die Versorgung von traumatisierten Menschen gerade in Süd- und Osteuropa dringend ausgebaut werden muss. Ihr Wissen aus 4 Jahrzehnten Praxis-, Forschung- und Lehrerfahrung wird durch Kooperationen mit Universitäten, Akademien, Kliniken und Praxen vor Ort, an die therapeutisch tätigen Ärzte und Psychologen in den 4 Standorten Estland, Ungarn, Spanien und Portugal mehrsprachig vermittelt werden.
Ende 2023/Anfang 2024 ist zudem eine Niederlassung in Tangier, Marokko geplant. Für Michaela Huber ist selbstverständlich, dass die Lebensbedingungen und therapeutische Versorgung, vor allem von Mädchen und Frauen, in Ländern, die besonders von Kriegen und Krisen betroffen sind, nur dann verbessert werden können, wenn das Wissen für die Arbeit in diese Länder vor Ort vermittelt wird.
Ganz im Sinne Ihres Wahlspruchs: „Bring Science tot he People“
www.michaela-huber.com
www.mh-akademie.com
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In Deutschland bräuchten wir gerade 10 Frau Hubers. Die Angriffe gegen Opfer von organisierter Kriminalität sind so widerlich und keiner traut sich mal richtig auf den Tisch zu hauen und zu sagen: Stoppt diesen Scheiß. Der Betroffenen Rat schreibt Pressemeldungen die in der Luft verpuffen. Spiegel und Co inszenieren ein Theater als ob es Münster, Bergisch-Gladbach und Lüdge nie gegeben hätte. Hier muss dringend mal jemand mit diesen Perversen aufräumen.
Hätte ich den Mut, würde ich mich ihrem Team anschließen. Ihre Arbeit ist so wichtig. Wie gut, dass es ihre Leute und sie gibt!
Hilfe zur Selbsthilfe ist die beste Entwicklungshilfe die man leisten kann. Super was sie da machen, Frau Huber!
Ich wäre sehr für Bulgarien und gerne bereit, hier vor Ort zu unterstützen 🙂
Ohne Sie hätte es weder die Frauenhäuser, noch die Traumainstitute, geschweige denn die Beratungseinrichtungen für psychisch kranke Menschen gegeben. Ich gönne den Menschen in Estland, Ungarn und Co. von Herzen Ihre Angebote. Doch wenn ich ehrlich bin, Sie werden in Deutschland dringender gebraucht denn je. Hier sind Menschen aktiv, die alles was für Opfer von organisierter Kriminalität aufgebaut wurde, zerstören wollen.
Es ist richtig Ost- und Südeuropa zu untersützten. Die Menschen dort sind bisher sehr schlecht versorgt gewesen. Nicht nur in ihrem Bereich. Daher ist es wichtig dort vor Ort in die Bildung der Leute zu investieren.
Man kann Ihnen nicht genug Danken für das was sie leisten. Wenn ich die Angriffe gegen sie und ihre Kollegen lese, frage ich mich immer, ob sie diese Menschen nicht schämen. Keiner von denen ist auf ihrem Level, aber alle wollen gern mal in die Medien. Anstatt dies mit was gutem zu schaffen, schaffen sie es nut mit Bösem. Mit Leid, was sie auf die Opfer auskübeln. Ich bewundere sie sehr und bin froh zu sehen, wie sie sich an diesem ganzen Dreck dieser Bewegung überhaupt nicht aufhalten.
Genau so ist es. Nur die Hilfe in den Ländern führt irgendwann zur Selbsthilfe vor Ort durch die Menschen dort für ihre Betroffenen im eigenen Land. Was für ein Glück für diese Länder.
Es ist ja nicht nur das Leid der Opfer, es sind ja auch die widerlichen Taten der Täter. Was von Münster, Lüdge und Bergisch-Gladbach über die Medien an die Öffentlichkeit kam, war so ekelerregend. Wie sich Menschen für Täter einsetzen können, werde ich nie verstehen.
Der Klimawandel wird noch Millionen Menschen die Lebensgrundlage nehmen. Es ist der Millionen Jahre alte Kampf ums Überleben der Menschheit. Wenn Therapien, dann vor Ort. Das sehe ich genau so.
So viele Menschen erleben so schreckliches Leid. Ohne Menschen wie ihr Team und sie erhielten diese Opfer keine Hilfe. Nicht jeder ist stark genug dieses Leid mit zu tragen.
Sie haben mehr Schneid als manch 2o Jährige. Machen sie weiter so und lassen sie sich nicht beirren. Da wo sie Fußspuren hinterlassen, ist die ganze Brut die sich über sie das Maul zerreißt noch nie hingekommen. Sie sind eine richtig taffe Lady!
Herzlichen Glückwunsch Frau Huber. Sprachlos und gleichzeitig begeistert leise ich, was sie noch alles umsetzen. Freue mich auf die ganzen Berichte dazu.
Was gibt es wichtigeres als Menschen auszubilden. Wie gut, dass sie das immer noch tun und mit einem tollen Team machen. Danke.
Ich bewundere ihre Arbeit. Gleichzeitig ist es eine Schande für die Menschen, dass sie überhaupt nötig ist. Würden sich alle Menschen mit Respekt und Liebe begegnen wären Traumatherapeuten fast überflüssig. Doch es ist gut, dass es sie gibt. Glückwunsch zu ihren 4 Instituten. Weiterhin viel, viel Erfolg.
Am Samstag erlebe ich sie endlich wieder bei Auditorium. Wenn ich sehe, was sie alles aufbauen, bin ich doppelt glücklich über die Möglichkeit der Seminarteilnahme.
Manchmal frage ich mich, woher Sie diese Schaffenskraft herholen. Wie viele viel jüngere Menschen sind nicht mal in der Lage auch nur eine von den Leistungen zu erreichen. Sie haben meinen ganzen Respekt dafür!
4 Institute in 3 Jahren. Hut ab. Das musss ihnen erstmal jemand nach machen. Weiterhin viel Erfolg.
In Deutschland fehlen 100.000 Therapieplätze für Kinder und Jugendliche. Ich hätte mir ihre Institute in Deutschland gewünscht. Wenn ich aber sehe, was der Spiegel für eine Scheiße über sie schreibt, kann ich gut verstehen, dass sie lieber dort hin gehen, wo Politiker, Universitäten und Krankenhäuser dankbar für ihre Arbeit sind. Deutschland ist scheinbar verloren.
Vor kurzem hatte ich gelesen, dass sie bereits im Kosovo Krieg vor Ort waren. Sie haben mehr schneid, als diese ganze Politiker-Riege zusammen. Klasse.
Wenn ich nicht wüsste, sie sind 70, würde ich es nicht glauben. Unglaublich, was Sie leisten. Sie sind ein großes Vorbild für viele Menschen. Machen Sie weiter so!
Die Lage hier in Deutschland ist prekär. Die Anlaufstellen der Traumaambulanzen haben kaum Kapazitäten. Das erlebe ich hier in Sachsen. Die laufen über. Von Therapie kann man überhaupt nicht reden, da dazu null Zugang besteht. D.h. die Menschen suchen die Ambulanz auf, haben ein 20min Gespräch a lá Speed Dating und gehen dann dort mit einer Packung Psychopharmaka nach Hause. Die Ambulanzen sind nicht nur völlig überlastet, für die dringend benötigte Therapie ist keine Zeit. Kaum Traumatherpeuten, Psychologen ja, aber auch da Wartelisten ohne Ende. Der Zugang zu adäquater Traumatherapie ist enorm schwer. Trauma / PTBS wird häufig einfach übersehen. Ich hab eine kleine Beratungspraxis. Meine Leistungen sind privat. Viele meiner Klienten ,die seit Ewigkeiten von Pontius zu Pilatus gerannt sind, bekommen meist das erste Mal ein offenes Ohr. Also hier in Deutschland hört sich das alles so gut an, aber die Versorgung ist gelinde gesagt unterirdisch...
Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Erfolg mit den Instituten und freue mich von Herzen für die Menschen in den Ländern. Gott segne Sie Frau Huber
Solange es Menschen gibt, werden sich Menschen finden die andere als minderwertig anssehen und aus purer Lust an der Qual foltern. Nichts anderes ist Sex mit Kindern. Folter. Dass sich Parteien und andere finden, die diese Taten herabspielen und sogar für die Legalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern plädieren, ist der absolute Abschaum, den die Menschen jemals hervorbrachten.
Michaela Huber hat es sogar ins ddbradio geschafft: Michaela Huber hat die in Estland registrierte MH Akademie gegründet und bietet in diesem Rahmen Supervisionen und Schulungen an. Scheinbar hat sie also das Land verlassen. Frau Huber trägt für ihre Arbeit in Bezug zu Opferhilfe bei sexuellem Missbrauch das Bundestverdienstkreuz. Man kann ihre Arbeit nicht genug wertschätzen. Ein peinliches Zeugnis für die Bundesrepublik, dass solche prägenden Größen keine Zukunft in diesem Land sehen. www.mh-akademie.com/seminare-2023/ #Zusendung @ddb_radio
Hallo liebe Facebook-Gemeinde,
die Ostkreuz gGmbH ist ein seit 23 Jahren erfolgreich arbeitender freier Träger der Jugendhilfe in Berlin. Am Rand der Metropole betreibt die Ostkreuz gGmbH eine intensiv traumapädagogische Wohngruppe für 12 bis 16 jährige Mädchen. Die fachlichen Ausrichtungen der Ostkreuz gGmbH liegt auf der systemischen Therapie, Rechtspsychologie, Schwerpunkt Kinderschutz, und Kinder- und Jugendlichentherapie.
Wir sind eine Praxis und Akademie, die seit 40 Jahren im Bereich Psychotraumatologie, Stress- und Traumafolgestörungen und Transgenerationale Traumata tätig ist. International schulen wir zu diesem Thema Menschen, die therapeutisch, beratend, seelsorgerisch und pädagogisch tätig sind. Ebenso beraten wir Politiker, Behörden, Medienschaffende und Organisationen sowie Verbände. Neben den in Deutschland initiierten Traumahilfezentren haben wir in Estland, Ungarn, Spanien und Portugal Traumainstitute eröffnet.
In Portugal setzen wir gemeinsam ein Projekt um, da es manchmal Sinn macht, dass ein oder andere Mädchen weit weg von ihrem sonstigen Kontext und der Nähe zu den Großstädten in Deutschland, für eine Zeit im Ausland unterzubringen.
Daher suchen wir in Portugal ErzieherInnen/ pädagogische Fachkräfte, die sich vorstellen können im eigenen Haushalt oder in einem angemieteten Haus mit 1 bis 3 Mädchen zu arbeiten. Ein Muss: hohe Empathiefähigkeit (ohne sich dabei selbst zu zerstören), ein Herz für gerade diese Mädchen, Geduld, Wille und Fähigkeit zur Präsenz, Kreativität, Authentizität, Klarheit, Witz und überhaupt ein bisschen Ver-rücktheit. Ein NO Go: Abwertungen, Geringschätzungen gegenüber den Mädchen, Ideen der 'schwarzen' Pädagogik.
Geboten werden neben einer guten Bezahlung: Fortbildung, Supervision, 24 H Krisenintervention, ein hochmotiviertes und sehr erfahrenes Team bestehend aus ErzieherInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen.
Sie möchten mehr erfahren. Gern: einfach eine Email an: j.schwarz@ost-x-berlin.de
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Wie wundervoll formuliert - denn die innere Haltung ist in diesem Berufsfeld das wichtigste und sie wird in dieser Ausschreibung zugleich präsentiert und abgefragt. Viel Erfolg Euch!
Ostkreuz hat man oft versucht zu kopieren. Doch es steht und fällt hat mit den richtigen Leuten. J.S. ist schon eine ganz besondere Persönlichkeit.
Kinder und Jugendliche verdienen jegliche Unterstützung. Danke für Eure tolle Arbeit.
Wenn Portugal funktioniert können wir nur hoffen, ihr erweitert Eurer Programm auf andere Länder.
Klasse! Ostkreuz ist ein super Träger!
Darüber berichten die Medien nicht. Aber Tätern wird eine Plattform gegeben. Das ist alles so krank. Lasst Euch bitte nicht einschüchtern, hört nicht auf mit Eurer Arbeit.
Was hätte ich dafür gegeben, wenn es diese Kooperation schon vor 10 Jahren gegeben hätte.
Bedenkt man, dass der Staat eigentlich diese Arbeit leisten müsste, ist es noch bemerkenswerter, dass ihr das macht. Danke Euch allen.
Danke für das Engagement von allen für dieses Projekt 🙏💫🫶💫 - noch bin ich nicht mutig genug für diesen Schritt und diese Tätigkeit, ich behalte es jedoch im Hinterkopf (SozPäd,Mediatorin Traumafachberaterin , Physio im „ersten“ Leben) Alles Gute und VG Susanne 🙏
Seit Jahren verfloge ich ihre Arbeit. Ich bewundere ihren Mut sich als Frau Tätern so gegenüber zu stellen. Wo wären die Opfer ohne Sie.
Es müsste in jeder Stadt ein solches Projekt von Ostkreuz und Frau Huber geben. Dann ging es den KIndern in Deutschland besser.
Ich hoffe es melden sich viele und richtig gute Leute.
Ein klasse Projekt. Viel Erfolg.
Danke für ihren Einsatz Frau Huber 🤍🕊️🙏
Eine bessere Kombi, Ostkreuz und Huber kann es kaum geben.
Was für eine tolle Kooperation!
Wie gut. Endlich wird wieder etwas für Mädchen getan.
Spitze. Macht weiter so.
Wie gut, dass ihr Euch von der öffentliche Hetze der Täter nicht einschüchtern lasst. Die Kinder brauchen Euch. Jetzt mehr denn je.
Was Frau Huber in Jahrzehnten geleistet hat ist ein Segen für die Kinder dieser Welt.
Ein Glückgriff für die Mädchen!
Ohne Ostreuze wären in Berlin viele Mädchen richtig abgestürzt. Und ohne Frau Huber hätten die Opfer von sexueller Gewalt nie eine Stimme bekommen. Danke für Eure Kooperation.
Ein Glücksgriff für die Mädchen, die diese geballte Power von Euch bekommen.
Wenn ich lese, wie Täter in den Medien den Opfern ins Gesicht spucke, könnte ich k****. Hoffentlich könnt ihr viele Kinder aus diesem Land rausholen und retten.
Jedes gerettete Kind ist ein Zeugnis für Eure tolle Arbeit. Bitte macht weiter. Egal wie sehr die Täter zur Zeit aufdrehen.
Von Lena Stallmach (Text) und Anja Lemcke (Illustrationen)
Quelle: Neue Bürcher Zeitung ( 29. August 2020)
Als Psychotherapeutin und Trauma-Expertin hilft Michaela Huber telefonisch und unterstützt Menschen in der Corona-Krise.
Bei DAS! spricht sie darüber, wie Ängste bewältigt werden können.
Was sind die Folgen emotionaler, körperlicher oder sexualisierter Gewalt?
Was wird aus Menschen, die frühe Verluste und Gewalt erleiden mussten? Und die diese fundamental erschütternden Erfahrungen durch strukturelle Dissoziation abspalten mussten?
Was bedeutet es, wenn jemand keine einheitliche Identität entwickeln konnte, sondern „Viele“ wurde?
Mit diesem Thema beschäftigte sich die DGTD auf ihrer Jahrestagung 2018. Es wurden Fragen diskutiert wie:
– Wie verändert sich das Gehirn von Menschen, die komplexe dissoziative Störungen entwickelten, wenn sie allmählich integrieren?
– Was bedeutet Integration überhaupt?
– Wie verarbeitet man die eigene traumatische Lebensgeschichte?
– Was tun mit Schmerzsyndromen, Trauerprozessen und den teils bitteren Erkenntnissen über die eigene Vergangenheit und die Grenzen der Aufarbeitungsmöglichkeiten?
– „Viele“ bleiben oder zu einem Ich integrieren: Warum passiert das – und was bedeutet das?
Wer eigene Schreckenserfahrungen nicht verarbeitet hat, gibt sie direkt oder indirekt weiter an die nächste Generation. Traumatisierte Mütter etwa können sich oft nicht gut um ihre Kinder kümmern; wie geht es ihnen damit, wenn sie sich der Wahrheit stellen – und wie geht es den Kindern damit? Die Psychotraumatologin Michaela Huber hat Kolleginnen und von Gewalt betroffene Menschen befragt, um Antworten u.a. auf folgende Fragen zu finden: Wie kann man verstehen lernen, was einem wirklich angetan wurde, und wie schafft man es, sich von traumatisierenden Bindungspersonen zu lösen? Was hilft beim äußeren und inneren Ausstieg aus destruktiven Bindungen? Wie können sich Überlebende mit ihren inneren unterschiedlichen „Seelen in ihrer Brust“ auseinandersetzen, und wozu lohnt sich das?
Wer gestresst ist neigt dazu, äußere Mittel einzusetzen, um sich so lange zu manipulieren, bis Körper und Geist im gewünschten Modus sind. Ein Sachverhalt, der Michaela Huber nur allzu gut bekannt ist, denn seit Jahrzehnten arbeitet sie mit stressgeschädigten Menschen. Diese haben oft eine große Sehnsucht, einerseits nach Geborgenheit, andererseits danach, endlich mehr innere Ruhe zu finden.
Die Autorin hat eigene Übungen entwickelt bzw. bestehende Übungen verändert, um Menschen eine Idee von Schutz und Geborgenheit innerlich vermitteln zu können. Dabei geht es ihr insbesondere um diejenigen, die als Kinder diese Geborgenheit nicht erlebt, aber eine große Sehnsucht danach haben.
Die sechs im Buch enthaltenen Übungen finden sich – von Michaela Huber selbst gesprochen – auch auf der beiliegenden CD.
Jede Generation gibt der nächsten emotionale Erfahrungen auf verschiedenen Wegen weiter – die positiven wie die negativen. Auch traumatische Erfahrungen aus Krieg und anderen Gewaltzusammenhängen sind mit der sie direkt erlebenden Generation noch lange nicht ausgestanden.
Auf ihrer Jahrestagung 2011 in Bad Mergentheim beschäftigte sich die Deutsche Gesellschaft für Trauma und Dissoziation (DGTD) mit dem Thema „Transgenerationelle Traumatisierung und Dissoziation“. Dieser Band dokumentiert Vorträge und Ergebnisse aus Workshops, die unterschiedliche Aspekte des Themas beleuchten.
Mit Beiträgen von: M. Huber, R. Plassmann, S. B. Gahleitner, M.-L. Kindler, L. Krebs, G. Heyers, R. Sander, T. Becker, S. Leuter, H. Schickedanz, H. Girrulat, R. Stachowske, K.-H. Brisch, M. Seidel, R. Stachetzki, P. Heinz, G. Wild, P. Hafele
Sich durch Gewalterfahrung aufzuspalten, ist ein Phänomen, das so alt ist wie die Menschheit. Seit hundert Jahren wird auch beschrieben, wie es ist, wenn kleine Kinder, die immer wieder übermächtigen Stress durch erwachsene Menschen erleiden, „innerlich weggehen“. Manche von ihnen entwickeln eine multiple Persönlichkeit – eine traumabedingte Spaltung der Persönlichkeit, die heute „dissoziative Identität“ genannt wird. Das „Viele-Sein“ erfordert auch von den Betroffenen viel: sich ständig zurechtzufinden in einer Welt, die sich auf erschreckende Weise für sie abrupt verändert und gelegentlich völlig fremd wirkt.
„Ich habe immer gedacht, ich bin verrückt. Manchmal fehlten mir Stunden oder Tage, und ich wusste nicht, was in der Zeit passiert war. Und dann begann ich auch noch, Stimmen zu hören. Ich habe wirklich gedacht, ich bin verrückt.“Doch Sarah S. ist nicht verrückt. In ihr leben Anna, Herta, Lolita und Tom, kleine Kinder und starke männliche „Beschützer“, insgesamt über 50 „Personen“. Sarah ist ihre „Gastgeberin“, die im Alltag die meiste Zeit den Körper nach ihrem Bewusstsein steuern konnte. Sarah ist eine multiple Persönlichkeit. Ihre „Personen“sind abgespaltene Teile von ihr, entstanden durch schwere Traumata: vom Vater gequält und vergewaltigt, von der Mutter mal liebevoll, mal grausam behandelt, von den Eltern an einen Kinderpornografie-Ring „verkauft“, konnte Sarah nur überleben, indem sie sich aufspaltete, ihr „Ich“aufgab und jeweils neue „Personen“schuf, die mit der Gewalt umgehen und die Erinnerung daran speichern mussten.
Welche Auswirkungen hat traumatischer Stress?
Was ist das eigentlich, ein Trauma? Und wer ist betroffen? Inzwischen gehen Forscher*innen davon aus, dass wir so gut wie alle mindestens einmal im Leben einer Situation ausgesetzt sind, die uns innerlich kollabieren lässt. Die meisten Menschen schaffen es, das Ereignis einigermaßen gut zu verarbeiten, auch wenn manches viele Jahre braucht. Aber was ist, wenn das Ereignis tiefere Wunden hinterlässt, etwa weil es sich (mehrfach) wiederholt? Wie lange können wir aus- und durchhalten, ohne langfristige schwere Folgen davonzutragen?
Dieses Buch beschäftigt sich mit „toxischem“, also giftigem, traumatischen Stress und seinen Folgen.
Moderne Traumatherapie ist heute gut strukturiert, folgt einem konsequenten und überprüfbaren Behandlungsmodell und hilft den Betroffenen, sich zunächst zu stabilisieren, um dann das brisante Geschehen und dessen Folgen Schritt für Schritt verarbeiten zu können. Michaela Huber stellt in diesem Buch – dem zweiten Band der Reihe „Trauma und Traumabehandlung“ auf eine auch für Laien verständliche Weise die ethischen Grundlagen der Traumabehandlung dar und beantwortet die wichtigsten Fragen von Betroffenen und Therapeuten rund um das Behandlungsgeschehen.
Außerdem beschreibt die Autorin anhand von zahlreichen Beispielen die wichtigsten Durcharbeitungs-Techniken für Traumatisierungen. Ergänzend gibt sie Empfehlungen für KollegInnen und Angehörige von Traumatisierten, wie sie die „Mitempfindens-Müdigkeit“verhindern können. Im Anhang schließlich werden traumatherapeutisch arbeitende Kliniken und andere Institutionen empfohlen.
Wie Veränderung gelingen kann
„Es muss sich etwas ändern in meinem Leben – aber ich weiß noch nicht, wie.“ Viele Menschen, in denen ein solcher Gedanke kreist, wissen zunächst nicht einmal: Wollen sie „nur“ abnehmen oder ein Symptom verändern? Oderwollen sie doch viel mehr – möglicherweise sogar ein ganz neues Leben beginnen? In 14 Übungen – sechs befinden sich auf einer beiliegenden CD – leitet Michaela Huber ihre LeserInnen durch einen Prozess der persönlichen Veränderung. Wesentlich dabei ist, erlernte Hilflosigkeit zu überwinden und eigene Fähigkeiten und Ressourcen wieder zu entdecken oder weiterzuentwickeln.
Was bedeutet es, in ständiger Bedrohung zu leben?
Die Tagung „Integration des Fremden?!“ wurde gemeinsam durchgeführt von einer Fachgesellschaft für komplexe Traumafolgestörungen, der DGTD, und
von einer Institution, die sich um Geflüchtete kümmert, dem Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge.
In diesem Buch sind die Beiträge der Tagung versammelt. In ihnen allen findet sich eine Verbindung der Themen Komplexes Trauma und Flucht.
Es zeigen sich dabei Ähnlichkeiten zwischen der Flucht aus unerträglichen Familienverhältnissen oder destruktiven, ausbeuterischen Gruppierungen
und der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten.
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die mit Gewaltüberlebenden arbeiten, müssen sich auch mit den bösartigen Gedanken-, Gefühls- und Verhaltenszwängen ihrer Klienten beschäftigen – mit ihren Täterintrojekten. Während sich Wissenschaftler darüber streiten, ob nicht alle Gewalttäter „krank“ seien und eher in die Forensik als ins Gefängnis gehörten, ringen Therapeuten darum, Wege der Integration für ihre Klientinnen zu finden: Wie lassen sich zerstörerische Impulse unter Kontrolle bringen? Welche Möglichkeiten gibt es, rechtzeitig zu verhindern, dass jemand zum Täter wird?
Dies ist das Buch von zwei Expertinnen: Die eine hat viel durchlitten und ist daraus als gereifte Frau hervorgegangen, die wunderbare Gedichte und anrührende Texte schreibt. Die andere ist Traumatherapeutin und trägt hier in diesem Buch einige ihrer Erkenntnisse und die ihrer Fachkolleg/inn/en zu mehreren Themen vor. Beide Bereiche des Buches stehen selbstständig nebeneinander. Pauline C. Frei schreibt aus ihrer heutigen Perspektive einer integrierten Erwachsenen über die Zeit, als sie noch eine multiple Persönlichkeit war. Sie berichtet zugleich über die Schwierigkeiten, aus der langjährigen Verstrickung in einen destruktiven Kult auszusteigen. Der von Michaela Huber geschriebene Teil behandelt das, was der Körper durchmacht, wenn er mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) fertig werden muss, liefert eine Auseinandersetzung mit dem „Bösen“in der Psychotherapie und beschäftigt sich mit den Grundhaltungen in der Arbeit mit traumatisierten Menschen.
„Schmerzen, so sagte es der Dalai Lama einmal, Schmerzen sind unvermeidlich. Leiden hängt von der Entscheidung ab. Pauline C. Frei hat sich entschieden: für das Hinschauen, das Integrieren. Hat es sich gelohnt? Lesen Sie selbst.“- Michaela Huber
Dieses Buch enthält Gedichte, Texte und Bilder zum Leben, Sterben und Heilwerden. In zehn Kapiteln geordnet, mit jeweils einem einführenden Text von Michaela Huber versehen, finden sich Gedichte von Pauline C. Frei. Diese Texte decken ein weites Spektrum ab, beginnend beim Entdecken des Schreibens als Ausdrucksmöglichkeit über die Bewältigung des Alltags unter dem Vorzeichen einer schweren, unheilbaren Krankheit bis hin zu Themen wie Loslassen, Tod, Liebe, Mut und Hoffnung.
Trauma, Dissoziation und Identität
Was sind die Folgen emotionaler, körperlicher oder sexualisierter Gewalt?
Was wird aus Menschen, die frühe Verluste und Gewalt erleiden mussten? Und die diese fundamental erschütternden Erfahrungen durch strukturelle Dissoziation abspalten mussten?
Was bedeutet es, wenn jemand keine einheitliche Identität entwickeln konnte, sondern „Viele“ wurde?
Unter folgendem Link können Sie das Buch bestellen:
Aktueller Artikel in Stern-Online:
Der Missbrauchsfall von Staufen zeigt überdeutlich, dass auch Mütter über Jahre ihre eigenen Kinder grausam quälen können. Doch es gibt Mittel und Wege, dass sich solche Taten nicht wiederholen.
2018 bei „Books on Demand“ erschienen (ISBN-13: 9783752821482).
Die Hardcover-Ausgabe hat 352 Seiten und ist für 39 Euro unter anderem hier erhältlich.
als CD und DVD erhältlich bei Autitorium Netzwerk
Sicherheit und Beruhigung bei chronischem Stress. Die sechs im Buch enthaltenen Übungen finden sich – von Michaela Huber selbst gesprochen – auch auf der beiliegenden CD.
Junfermann 2016 (17,90 Euro)
ISBN: 978-3-95571-053-8
Jede Generation gibt der nächsten emotionale Erfahrungen auf verschiedenen Wegen weiter – die positiven wie die negativen. Auch traumatische Erfahrungen aus Krieg und anderen Gewaltzusammenhängen sind mit der sie direkt erlebenden Generation noch lange nicht ausgestanden. …
(Hrg) Michaela Huber, Reinhard Plassmann
ISBN: 978-3-87387-916-4 (30,00 Euro)
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Keks | Dauer | Beschreibung |
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